Wettbewerb in der pharmazeutischen Industrie
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: N.F., 107
1400 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: N.F., 107
In: essentials
Das Abweichungsmanagement ist eines von vielen Qualitätssystemen in pharmazeutischen Unternehmen. Der pharmazeutische Prozess, von der Beschaffung von Ausgangsstoffen bis zur Fertigung des Endprodukts, erfolgt über Wochen und teils Monate gemäß schriftlichen Arbeitsanweisungen, deren korrekte Ausführung eine konsistente Produktqualität sicherstellen. Bei all diesen Schritten können unerwartet Abweichungen von den festgelegten Prozeduren auftreten. Diese müssen dokumentiert und hinsichtlich des möglichen Einflusses auf die Produktqualität und die Patientensicherheit bewertet werden. Weiterhin sollte die Ursache für die Abweichung identifiziert werden, um die Fehlerquelle durch geeignete Maßnahmen abstellen zu können. Regelmäßige Trendanalysen wichtiger Kennzahlen helfen ferner, die Situation bei Abweichungen zu überwachen. Der Inhalt Eine Einführung in das Abweichungsmanagement Eine kurze Darstellung des Ablaufs der Abweichungsbearbeitung Beispiele für Abweichungen in verschiedenen Bereichen inklusive Herstellung, Qualitätskontrolle und Lagerung Eine Darstellung von Ursachen- und Risikoanalysen Ansätze für die Analyse von Kennzahlen und ein kontinuierliches Monitoring Die Zielgruppen Studenten*innen und Berufseinsteiger Personen mit einem allgemeinen Interesse an pharmazeutischen Themen Der Autor Patric U. B. Vogel ist Biologe und war in verschiedenen Abteilungen (u.a. Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung) tätig, u.a. auch als Experte für Risiko- und Ursachenanalysen bei Abweichungen, und ist im pharmazeutischen Bereich selbstständig. .
In: pharma-dialog 12
In: Pharma-Dialog, Hrsg. vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie 17
Ärzte haben eine Gatekeeper-Position inne, über die sie den Fluss verschreibungspflichtiger Arzneimittel vom Pharmaunternehmen zum Patienten in erheblichem Umfang steuern. Daher steht das Pharma-Marketing vor der Aufgabe, eine auf Dauer angelegte Geschäftsbeziehung zu den Ärzten aufzubauen. Denn nur so können die Ertragspotenziale solcher Indikationsgebiete erschlossen werden, in denen das Arzneimittelrecht eine an den Patienten gerichtete direkte Kundenansprache verbietet. Auf der Basis empirischer Belege zeigt Rüdiger Witzel, dass ein hohes Relationship Commitment und das Vertrauen des Arztes in ein Unternehmen seine Innovations- und die Weiterempfehlungsbereitschaft hinsichtlich innovativer Medikamente fördern. Eine auf Vertrauen und Relationship Commitment basierende Pharma-Geschäftsbeziehung ist somit ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Pharma-Marketing.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 16, S. 827-828
ISSN: 1424-4004
In: Diskussionspapier 1996,12
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 11, Heft 16
ISSN: 1424-4020
In: Gesundheitsreform 2007, S. 175-187